
Wolfgang Ferdinand: „Friede, Freude, Feier frei“- Musik-Kabarett mit Poesie-Garantie
Wolfgang Ferdinand
„Friede – Freude – Feier frei“
Peace-Guitar-Blues-Kabarett
Nachholtermin vom 23.03.
Als unermüdlicher Tausendsassa bereichert und inspiriert Wolfgang Ferdinand Ramadan – so sein außergewöhnlicher bürgerlicher (Nach)name – seit mehreren Jahrzehnten als Impresario und Poet die bayerische Kulturlandschaft. Dem Publikum ist Wolfgang jedoch nicht nur als Kultur-Veranstalter bekannt, sondern auch als Künstler, es hat seine Künstlerseele schon lange erkannt und feiert seine Auftritte frenetisch.
Auch seine künstlerischen Wegbegleiter wie Roland Hefter, Gerhard Polt oder Wally Warning, mit denen er sich schon seit vielen Jahren die Bühne bei gemeinsamen Projekten teilt, wissen es schon lange: es ist Zeit für mehr.
Als Wolfgang Ferdinand geht das „Bayerische Universalgenie“ (Thorsten Otto/BR) nun also endlich selbst mit seinem ersten Programm „Friede, Freude, Feier frei“ auf Tour, um –teils mit spontaner Mitwirkung eines seiner Bühnenkollegen – mit seiner Peace-Gitarre und seinem unglaublichen Wortwitz das Publikum zu erfreuen.
Der Gitarrist und Wortakrobat hat Rhythmus im Blut, Blues in der Stimme und einen ziemlichen Schalk im Nacken. Wolfgang Ferdinand besitzt das typisch anarchische Bayern-Gen, dessen Individualität sich in Haltung, Dialekt und Lebenswandel kraftvollen Ausdruck verschafft mit Aphorismen wie: „Wenn i mi gfrein dad, wie i mi ärger, waar ich zfrieden., “Wär ich nur halb so geduldig wie hektisch, wär ich doppelt so schnell.“ oder „Wer sich verfährt sieht mehr von der Gegend“
Der Musiker und Poet bringt das Leben eben auf den Punkt. Mit brandneuen Songs auf der Peace & Love Gitarre, verfeinert mit Aphorismen, Geschichten, Gedichten und einer frischen Prise Nachdenklichkeit. Und Brüllern? Sowieso!
Münchner Merkur: „Kurzweilig und lustig? Aber hallo! Bis in die Nähe des Lachkrampfes. Genial.“
BR3 Mensch Otto: „Wolfgang Ramadan, bayerisches Universalgenie“
Gerhard Polt: „Wolfgang Ramadan ist Poet und Impresario. Goethe musste auch ein Theater leiten.“
Süddeutsche Zeitung: „Seine Gedichte sind intelligent und haben etwas zutiefst Menschliches, Nachdenkliches. Seine skurrilen Wortspiele erinnern an Karl Valentin und sind voll hintergründigem Humor. Am Ende seiner alltagsphilosophischen Betrachtungen herrscht Stille. Die Zuschauer brauchen ein paar Denk-Sekunden. Dann aber spenden sie tosenden Applaus.“
Kreisbote: „Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“